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Mikronährstoff- Mangel und Haarausfall


Täglich erhalten wir Nachrichten mit Fragen wie:


- Kann Mikronährstoff Mangel zu Haarausfall führen?

- Haarausfall wegen Mikronährstoffmangel?

- Welche Mikronährstoffe bei Haarausfall einnehmen?


Ein kurzer Überblick über Nahrungsergänzungsmittel

Eine gesunde Ernährung besteht aus Makronährstoffen (d. h. Nährstoffen, die in größeren Mengen benötigt werden) wie Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten sowie aus Mikronährstoffen (d. h. Nährstoffen, die in sehr kleinen Mengen benötigt werden).


Die meisten Nahrungsergänzungsmittel enthalten verschiedene Formulierungen von Mikronährstoffen, von denen viele "essenziell" sind. Im Gegensatz zu den nicht-essentiellen Mikronährstoffen können essentielle Mikronährstoffe nicht aus anderen Nährstoffen im Körper hergestellt werden. Essenzielle Mikronährstoffe müssen daher über nährstoffreiche Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen werden.


Es gibt 5 grundlegende Gruppen von Mikronährstoffen, die normalerweise in Nahrungsergänzungsmitteln enthalten sind. Dazu gehören Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, essenzielle Fettsäuren und essenzielle Aminosäuren.


Vitamine

Vitamine sind spezielle organische (d. h. auf Kohlenstoff basierende, aus lebender Materie gewonnene) Moleküle, die in unserem Körper als "Coenzyme" fungieren. Um Vitamine besser verstehen zu können, müssen wir uns zunächst überlegen, was Coenzyme sowie Enzyme und Katalysatoren bewirken.


Ein "Katalysator" ist eine Substanz, die eine chemische Reaktion beschleunigt, ohne selbst chemisch geladen zu sein oder von der Reaktion verbraucht zu werden. Der Katalysator in Ihrem Auto enthält beispielsweise Platin, das als Katalysator wirkt, um Kohlenmonoxid effizienter in Kohlendioxid umzuwandeln.

"Enzyme" sind Proteine, die in unserem Körper als Katalysatoren fungieren und biochemische Reaktionen beschleunigen.

"Coenzyme" sind einfach "Enzymaktivatoren", da sie sich an ein inaktives Emzym (d. h. Apoenzym) binden und so das aktive Enzym bilden. Das Coenzym befähigt also das Enzym, die biochemische Reaktion zu beschleunigen.


Es gibt 13 Vitamine, 9 sind wasserlöslich und 4 fettlöslich.


Kurz gesagt sind Vitaminmoleküle also Enzymaktivatoren, die eine Vielzahl wichtiger biochemischer Reaktionen ermöglichen.


Zu den 9 wasserlöslichen Vitaminen gehören:

Vitamin C und alle B-Vitamine (B1, B2, B3, B5, B6, B7, B9, B12).


Zu den 4 fettlöslichen Vitaminen gehören:

Die Vitamine D, E, A und K.


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Mineralstoffe und Spurenelemente

Es gibt zwei Kategorien von Mineralien, die Makro-Mineralien und die Mikro-Mineralien. Bei den Mikromineralien handelt es sich um Mineralien, die in sehr kleinen Mengen oder "Spuren" benötigt werden.


Makromineralien werden üblicherweise als "Mineralien" bezeichnet, während Mikromineralien als "Spurenmineralien" oder allgemeiner als "Spurenelemente" bezeichnet werden.


Sowohl Mineralien (Makromineralien) als auch Spurenelemente (Mikromineralien) sind anorganische chemische Elemente. Sie sind im Boden enthalten und werden von den Pflanzen aufgenommen, die wir essen. Es gibt 6 Mineralien und 7 Spurenelemente.


Zu den 6 Mineralien gehören:

Kalzium, Kalium, Phosphor, Magnesium, Natrium und Chlorid


Zu den 8 Spurenelementen gehören:

Eisen, Zink, Chrom, Fluorid, Selen, Mangan und Molybdän


Essentielle Fettsäuren

Fettsäuren sind die Bausteine der Fette (Fette werden auch als Lipide bezeichnet).


Es gibt nur 2 essenzielle Fettsäuren: Alpha-Linolensäure (eine Omega-3-Fettsäure) und Linolsäure (eine Omega-6-Fettsäure).


Essentielle Aminosäuren

Aminosäuren sind die Bausteine der Proteine. Es gibt 9 essenzielle Aminosäuren: Theonin, Tryptophan, Valin, Phenylalalin, Histidin, Isoleucin, Leucin, Lysin und Methionin.


Nicht-essentielle, Fettsäuren und Aminosäuren

Alle "nicht-essentiellen" Fettsäuren und Aminosäuren können vom Körper bei Bedarf aus den oben genannten essentiellen Formen hergestellt werden.


Der außergewöhnliche Nährstoffbedarf des Haarfollikels

Der wachsende Haarfollikel (ein Haarfollikel in der Anagenphase) ist eine der stoffwechselaktivsten Strukturen in unserem Körper und als solche sehr anfällig für Nährstoffmangel. Dementsprechend können verschiedene Nährstoffdefizite das Haarwachstum und die Haarstruktur dramatisch beeinträchtigen, was zu Telogenem Effluvium, Anagenem Effluvium, beschleunigtem Haarausfall und der Verschlimmerung praktisch aller Arten von Haarausfall führt.


Mikronährstoffmängel als Ursache für Haarausfall

Es gibt 19 Mikronährstoffe, von denen bekannt ist, dass sie bei einem Mangel Haarausfall verursachen können, darunter:


6 Vitamine: Niacin (Vitamin B3), Biotin (Vitamin B7), Folat (Vitamin B9), Vitamin D, Vitamin E und Vitamin A

3 Spurenelemente: Eisen, Zink und Selen

Beide essentiellen Fettsäuren

Alle 9 essenziellen Aminosäuren

Bei Personen mit einem nachgewiesenen Mangel an den oben genannten Mikronährstoffen ist die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln eindeutig von Vorteil für die Behandlung und Vorbeugung des damit verbundenen Haarausfalls.


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Darüber hinaus spielt oxidativer Stress bei verschiedenen Formen von Haarausfall eine wichtige Rolle; Antioxidantien können daher einen schützenden Effekt haben. Zu den antioxidativ wirkenden Mikronährstoffen gehören:

Vitamin C, Vitamin E, Vitamin A, Selen und Zink.


Es gibt bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln einige grundlegende Sicherheits- und Qualitätsaspekte, die zu beachten sind. Dazu gehören die optimale Menge der verschiedenen Mikronährstoffe, die wir täglich benötigen, die Toxizität von wasserlöslichen und fettlöslichen Vitaminen, besondere Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme von Eisenpräparaten, die unkontrollierte und stark schwankende Qualität der verschiedenen Nahrungsergänzungsmittel sowie Mikronährstoffe aus der Nahrung im Vergleich zu chemisch synthetisierten.


Optimale tägliche Zufuhr von Mikronährstoffen

Die empfohlene Tagesdosis oder die angemessene Zufuhr, sind die Menge eines Mikronährstoffs, die täglich benötigt wird, um die Gesundheit zu erhalten (d. h. um Symptome oder Krankheiten zu verhindern, die durch einen Mikronährstoffmangel verursacht werden).


Wasserlösliche Vitamine

Wasserlösliche Vitamine werden ständig mit dem Urin ausgeschieden und können sich daher nicht so leicht anreichern und toxische Konzentrationen entwickeln. Wie bereits erwähnt, gehören zu den wasserlöslichen Vitaminen Vitamin C und die B-Vitamine. Die Einnahme einer hohen Dosis von Vitamin C oder Biotin beispielsweise wird in der Regel gut vertragen.


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Fettlösliche Vitamine

Fettlösliche Vitamine hingegen sind weniger sicher als wasserlösliche Vitamine, da sie sich leichter anreichern und toxische Werte entwickeln können. So kann beispielsweise die Einnahme einer Megadosis Vitamin A tatsächlich zu Haarausfall führen, da sich die Mengen mit der Zeit anreichern. Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei den fettlöslichen Vitaminen um Vitamin D, Vitamin E, Vitamin A und Vitamin K.


Bitte beachten Sie, dass zur Behebung eines nachgewiesenen Mangels eine hohe Dosis eines fettlöslichen Vitamins angemessen sein kann. Die Empfehlung für Vitamin D liegt beispielsweise bei 600 Internationalen Einheiten, doch werden Erwachsenen mit Vitamin-D-Mangel routinemäßig 1.000 IE Vitamin D täglich verschrieben. Personen, die in sonnenarmen Regionen leben, benötigen möglicherweise 2.000 IE oder mehr pro Tag, da Vitamin D produziert wird, wenn unsere Haut dem Sonnenlicht ausgesetzt ist. Die Behebung eines Vitamin-D-Mangels sollte von Ihrem Arzt überwacht werden, da eine Vitamin-D-Toxizität eine Hyperkalzämie (abnorm hohe Kalziumwerte im Blut) verursachen kann.


Vorsichtsmaßnahmen bei der Eisenergänzung

Eisen ist sehr wichtig für ein gesundes Haarwachstum, aber bei der Einnahme von Eisenpräparaten ist Vorsicht geboten, da ein Übermaß an Eisen sehr schädlich sein kann. Eine übermäßige Einnahme von Eisenpräparaten führt häufig zu Verstopfung und kann sogar eine "Eisenvergiftung" verursachen. Außerdem kann die Einnahme von Eisenpräparaten über einen längeren Zeitraum, wenn sie nicht benötigt wird, zu einer "Eisenüberladung" führen, die schwerwiegende Gesundheitsprobleme wie Leber- und Herzkrankheiten und Diabetes nach sich zieht.


Die Einnahme von Eisenpräparaten sollte daher mit Vorsicht erfolgen und von Ihrem Arzt überwacht werden. Bei Patienten mit normalen Eisenwerten oder leichtem Eisenmangel sind eisenreiche Lebensmittel eine natürliche und sichere Alternative.


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