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Weshalb in der Sars Cov 2 Pandemie auch Menschen ohne Haarausfall pilusan forte einnehmen

In den letzten Wochen und Monaten erreichten das pilusan Team vermehrt Anfragen zu unseren Inhaltsstoffen, der genauen Zusammensetzung und Dosierung von pilusan forte.

Wenn Du auch Fragen wie "Welche Mikronährstoffe helfen gegen Corona", "Wie stärke ich mein Immunsystem gegen Corona", oder "Welche Vitamine bei Corona" hast, dann könnte Dich dieser Blog Eintrag interessieren.


Laut aktuellen Studienergebnissen können bestimmte Mikronährstoffe einen positiven Einfluss auf den Verlauf und die Schwere einer Sars Cov 2 (Covid 19) Erkrankung, sowie präventiv Einfluss auf die Stärke der Immunantwort haben.

In diesem Blog Eintrag haben wir für Dich, in pilusan forte enthaltene Inhaltsstoffe aufgelistet, zu denen es eine wissenschaftliche Grundlage, oder einen ausgeprägten Experten Konsens im Zusammenhang mit Sars Cov 2 gibt.

Vitamin D - Hilft Vitamin D bei einer Covid 19 Infektion?

Gesunde Menschen in Deutschland nehmen in der Regel ausreichende Mengen an Vitaminen und Mineralstoffen durch eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung zu sich. Eine der wenigen Ausnahmen, die unter Umständen zu niedrige Serumlevel zeigen kann, is Vitamin D, welches wichtig für Knochen, Muskelkraft und das Immunsystem ist.


Es gibt Hinweise darauf, dass unzureichende Vitamin-D-Serumspiegel mit einem erhöhten Risiko für akute Atemwegsinfektionen verbunden sind. Zu diesen Atemwegsinfektionen gehört auch die COVID19-Krankheit, für die die Datenlage derzeit jedoch noch unsicher ist.

In den letzten Monaten wurde im Zusammenhang mit den COVID-19-Erkrankungen viel darüber diskutiert, ob Nahrungsergänzungsmittel die individuelle Immunabwehr verbessern und schwere Krankheitsverläufe abmildern können. Alle bisher durchgeführten Studien zu diesem Thema zeigen, dass eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen für die Immunfunktion des menschlichen Körpers wichtig ist.

In

Zeiten erhöhter viraler Erkältungs- und Atemwegserkrankungen ist eine abwechslungsreiche Ernährung mit viel Obst und Gemüse, das reich an Vitaminen und Mineralstoffen ist, besonders wichtig. Da die gesunde Bevölkerung in Deutschland

in der Regel durch eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung ausreichend Vitamine und Mineralstoffe zu sich nimmt, gibt es meist keinen Grund, zusätzliche Vitamine und Mineralstoffe über Nahrungsergänzungsmittel zuzuführen. Unter bestimmten Umständen kann Vitamin D eine Ausnahme darstellen.


Beobachtungsstudien zeigen, dass COVID-19-Patienten, insbesondere solche, die schwer krank sind, häufig zu niedrige Vitamin-D-Konzentrationen im Blut aufweisen. Es ist jedoch meist, unklar, ob die niedrigen Vitamin-D-Serumspiegel schon vor der Erkrankung vorhanden waren oder eher durch die Infektion verursacht wurden.

Einige Beobachtungs- und Interventionsstudien deuten darauf hin, dass die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten einen positiven Effekt auf das Fortschreiten einer COVID-19-Erkrankung haben kann. Nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) ist die Datenlage hier jedoch noch nicht ausreichend (DGE, 2021), um einen Ursache-Wirkungs-Beziehung abzuleiten. Gründe hierfür sind unter anderem das Studiendesign und die Studiendurchführung.

Außerdem wurden andere Risikofaktoren für COVID-19-Erkrankungen wie Alter, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus, Adipositas und Bluthochdruck teilweise nur unzureichend berücksichtigt.

Es ist wissenschaftlich unbestritten, dass eine ausreichende Vitamin-D-Versorgung zu einer normalen Funktion des Immunsystems beiträgt. Studien zeigen auch, dass Menschen mit einer unzureichenden Vitamin D Versorgung ein erhöhtes Risiko für akute Atemwegsinfektionen haben und von einer Vitamin D Ergänzung profitieren können. Ein Nutzen für Menschen mit einem ausreichenden Vitamin-D-Status konnte bisher nicht nachgewiesen werden.


Eine generelle Empfehlung zur Vorbeugung akuter Atemwegsinfektionen durch die Einnahme von Vitamin-D-haltigen Präparaten ist daher derzeit nicht vertretbar.

Dennoch ist eine gute Vitamin-D-Versorgung wichtig. 25-Hydroxy-Vitamin-D-Serumspiegel von mindestens 50 Nanomol pro Liter - oder ausgedrückt in Nanogramm pro Milliliter: mindestens 20 Nanogramm pro Milliliter - spiegeln eine wünschenswerte Versorgung wider. Die beste Möglichkeit, dies zu erreichen, ist die hauteigene Synthese.

Bei ausreichender Sonneneinstrahlung trägt die körpereigene Produktion in der Haut zu 80-90 Prozent zur Vitamin-D-Versorgung bei. Körperliche Bewegung und Bewegung im Freien stärken zudem Muskeln und Knochen. Empfohlen wird außerdem der Verzehr von

fettem Seefisch wie Hering oder Lachs, ein- bis zweimal pro Woche.

Allerdings erreicht nicht jeder Mensch einen ausreichenden Vitamin-D-Spiegel durch die körpereigene Produktion unter Sonneneinstrahlung. Eine zusätzliche Vitamin-D-Zufuhr kann daher für bestimmte Personengruppen sinnvoll sein, insbesondere in den Wintermonaten.

Wer Vitamin D supplementieren möchte, sollte auf Nahrungsergänzungsmittel mit bis zu 20 Mikrogramm Vitamin D (800 internationalen Einheiten) pro Tag zugreifen.

Die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln kann besonders für Menschen geeignet sein, die zu einer Risikogruppe für eine unzureichende Vitamin-D-Versorgung gehören. Aus therapeutischen Gründen, d. h. im Rahmen einer medizinischen Behandlung, kann jedoch eine höhere Vitamin-D Zufuhr notwendig sein können.


Vitamin C - Welche Rolle können Antioxidantien, wie Vitamin C bei einer leichten Covid 19 Infektion spielen?

Vitamin C kann durch Veränderung verschiedener Gene die T-Zellreifung fördern (Manning et al. 2013). Weiterhin kann Vitamin C Neurophile vor freien Radikalen wie reaktiven Sauerstoff schützen, die zur Abtötung von Krankheitserregern nötig sind. Zugleich wird die Motilität von Neurophilen und von Leukozyten signifikant gesteigert (Vohra et al. 1990, Boxer et al. 1979). Damit das SARS- Cov-2 in die Wirtszellen eindringen kann, müssen die Spike-Proteine des Corona-Virus durch die Protease Furin gespalten werden, damit es an den ACE2-Rezeptor binden kann. Die Bildung von Furin wird dabei durch den Hypoxie-induzierten Faktor (HIF) gefördert, der bei einem oxidativen Stress in höheren Konzentrationen gebildet wird. Da es durch einen Vitamin C Mangel zu einer verstärkten Bildung von HIF und somit einem verstärktem Eindringen von SARS-CoV-2 in die Zellen kommt, kann durch Vitamin C der oxidative Stress reduziert und der HIF-Abbau gefördert werden.

Es wurde klinisch belegt, dass durch Vitamin C die Anfälligkeit der unteren Atemwege (Hemilä 1997) und damit die Sterblichkeitsrate bei schweren Lungeninfektionen (Hemilä et al. 2019) deutlich vermindert wird. Insgesamt kann Vitamin C die Aktivierung des NLRP3-Inflammasoms hemmen und als starkes Antioxidans den oxidativen Stress vermindern (Patel et al. 2020), der bei einer Coronainfektion durch den Zytokin-Sturm verursacht wird. Da bereits zu Beginn einer Virusinfektion die Vitamin C Konzentration innerhalb von Stunden absinkt (Hume et al. 1973), sollte dieser Mangel frühzeitig beseitigt werden (Chiscano-Camon et al. 2020).

Zur Behandlung werden für leichte Fälle 2g, für moderate Fälle 7,5-10g pro Tag aber auch bis zu 20g pro Tag empfohlen. Hierdurch konnte die Schwere der COVID-19 Erkrankungen deutlich reduziert werden (Cheng 2020). Zur Prävention werden 1000-3000mg Vitamin C pro Tag für Erwachsene empfohlen.


Zink und Covid 19

Bei Patienten mit COVID-19 besteht das Risiko eines Zytokinsturms, eines akuten Atemnotsyndroms (ARDS), einer verminderten Sauerstoffversorgung des Blutes, einer mechanischen Beatmung und einer hohen Sterblichkeitsrate. Obwohl jüngste Studien Remdesivir und Dexamethason als Behandlungsmöglichkeiten gezeigt haben, muss dringend eine Behandlung gefunden werden, die die Virusreplikation hemmt und das Fortschreiten der Krankheit kontrolliert. Essentielles biometallisches Zink hat als einer der vielversprechenden Kandidaten zur Verringerung des Schweregrads der COVID-19-Infektion viel Aufsehen erregt. Mehrere veröffentlichte Beobachtungen, die in der Übersichtsarbeit beschrieben werden, sind die Gründe für die weltweite Begeisterung darüber, dass die Zinktherapie eine mögliche therapeutische Option sein könnte. Die größte Herausforderung bei der Nutzung des therapeutischen Werts von Zink ist jedoch das Fehlen optimaler Behandlungsmodalitäten wie Dosis, Dauer der Zinksupplementierung und Art der Verabreichung. Zink könnte aufgrund von Vorteilen wie fehlender Toxizität.


Selen und die T-Zellantwort

Selen ist ein starker Radikalfänger und entscheidend bei der Abwehr von Infektionen (Guillin et al. 2020). Selen verstärkt die Antikörperproduktion und die Bildung von IFN-Ƴ (Girodon et al. 1999). Zusätzlich wird durch Selen die T-Zellantwort in Richtung Th1 verschoben und die Differenzierung der Makrophagen hin zu den antiinflammatorischen M2 Zelle gefördert (Steinbrenner et al. 2015). Auch wird durch Selen die Bildung des entzündungshemmenden Prostaglandins gesteigert, während das proinflammatorische Prostaglandin E2 gesenkt wird (Gandhi et al. 2011). Nachdem bei einer Virusinfektion die reaktiven Sauerstoffspezies (ROS) gesteigert und die wichtigsten antioxidativen Enzyme herunterreguliert werden, kann eine direkte genetische Veränderung der RNA-Viren auftreten (Lauring et al. 2013). Somit können Viren eine erhöhte Virulenz bekommen (Beck et al. 2001, 2003). Weiterhin können sich Viren bei einem Selenmangel schneller im Körper vermehren (Beck 2007). Da Selen ein wirksamer Hemmer von ACE ist, wodurch die Expression der ACE2 Rezeptoren gesteigert wird (Bhuyan et al. 2011, Seko et al. 2019), kann die Zufuhr von Selen auch kontraproduktiv sein, da SARS-CoV-2 die Zellen über die Bindung an den ACE2-Rezeptor infiziert.

Zur Prävention wird deshalb eine Selengabe von 50-100 µg pro Tag empfohlen.


Quercetin

Quercetin ist ein Antioxidans, ein Entgiftungsmittel und ein entzündungshemmendes Mittel, das dazu beitragen kann, Entzündungen und toxische Wirkungen zu verringern. Es wurde argumentiert, dass Impfstoffe potenzielle Risiken lokaler und systemischer Entzündungsreaktionen und toxischer Wirkungen von synthetischen Nukleosiden und Komponenten für die Impfstoffverabreichung bergen. Die Verabreichung von Substanzen wie Quercetin könnte diese Auswirkungen abmildern. Ebenso wurde argumentiert, dass Substanzen wie Quercetin die Wirksamkeit von Impfstoffen, die eine Immunreaktion zur Bildung von Antikörpern hervorrufen, verringern könnten. Unter diesem anderen Gesichtspunkt sollte die Einnahme von Quercetin bei der Einnahme von Impfstoffen vermieden werden. In diesem Beitrag sollen die verfügbaren Informationen analysiert werden, um herauszufinden, ob Quercetin die Schäden von Impfstoffen gegen die neue Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) abmildern oder deren Wirksamkeit verringern kann.


Es besteht die Möglichkeit, dass Quercetin die Replikation des Coronavirus 2 des schweren akuten respiratorischen Syndroms (SARS-CoV-2) beeinträchtigt und die entzündlichen und toxischen Wirkungen von Impfstoffen gegen die Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) verringert. Obwohl die wissenschaftlichen Beweise im ersten Fall begrenzt und im zweiten Fall nicht verfügbar sind, wird Quercetin empfohlen, da es bei einer moderaten Supplementierung keine Risiken gibt.


Quercetin wirkt als Antioxidans, Entgiftungsmittel und Entzündungshemmer. Quercetin ist das am häufigsten in der Nahrung vorkommende Flavonoid, das in vielen Pflanzen und Lebensmitteln enthalten ist, z. B. in Zwiebeln, Äpfeln, Trauben, Beeren, Brokkoli, Zitrusfrüchten, Kirschen, grünem Tee, Kaffee, Rotwein und Kapern, Ginkgo biloba, Johanniskraut, amerikanischem Holunder, Buchweizentee und anderen.

Quercetin hat eine geringe Bioverfügbarkeit und Nahrungsergänzungsmittel sollten andere Verbindungen enthalten, um die Absorption zu erhöhen. Quercetin wirkt besser in Kombination mit anderen Nahrungsergänzungsmitteln, wie Resveratrol, Genistein und Catechinen. Quercetin aus der Nahrung ist wahrscheinlich sicher. Optimale Dosen von Quercetin als Nahrungsergänzungsmittel sind für keine Erkrankung ermittelt worden, und es bestehen keine Risiken bei mäßiger Supplementierung.


Quercetin ist ein antibakterielles Mittel, ein Antioxidans, ein Proteinkinase-Hemmer, ein antineoplastisches Mittel, ein Ribosyl-Dihydro-Nicotinamid-Dehydrogenase (Chinon)-Inhibitor, ein Phytoöstrogen, ein Radikalfänger, ein Chelator und ein Aurora-Kinase-Hemmer. Mit Quercetin behandelte Neutrophile zeigten eine Unterdrückung der mRNA-Expression verschiedener proinflammatorischer Gene. Quercetin moduliert auch die miRNA-Expression. Es hilft vor allem bei der Bekämpfung von Schäden durch freie Radikale. Viele therapeutische Anwendungen von Quercetin werden derzeit untersucht. Es kann kognitive Störungen verbessern. Es hat ein antivirales und zytotoxisches Potenzial. Es kann oxidative Schäden lindern, Cadmium-induzierte Autophagiehemmung und den Tod von Krebszellen auslösen.

Mehrere Arbeiten deuten darauf hin, dass Quercetin die Replikation von COVID-19 beeinträchtigen kann, was seine Verwendung als Nahrungsergänzungsmittel interessant macht.

Es wurde argumentiert, dass Impfstoffe die potenziellen Risiken lokaler und systemischer Entzündungsreaktionen und toxischer Wirkungen synthetischer Nukleoside und Komponenten für die Verabreichung von Impfstoffen bergen. Die Verabreichung von Quercetin könnte diese Auswirkungen abmildern. Wenn man bedenkt, wie viele Menschen auch nach der Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen mit SARS-CoV-2 infiziert wurden (siehe die Fälle im Vereinigten Königreich oder auf den Seychellen), könnte ein natürlicher Wirkstoff, der möglicherweise gegen eine Infektion hilft, eine noch größere Anziehungskraft haben, wenn er gegen die Nebenwirkungen von Impfstoffen wirkt.


Ein mRNA-Impfstoff funktioniert, indem er dem Körper genetische Informationen in Form von mRNA zur Verfügung stellt, um virale Proteine zu produzieren. Im Falle von SARS-CoV-2 handelt es sich um die Spike-Proteine, die auf der Oberfläche des Virus zu finden sind. Diese Proteine lösen eine Immunreaktion und die Produktion spezifischer Antikörper aus, die den Körper darauf vorbereiten, die Infektion zu bekämpfen, wenn er mit dem Erreger in Kontakt kommt. Der Impfstoff wirkt, indem er eine Immunreaktion auslöst. Der mRNA-Impfstoff enthält nur die Informationen, die zur Herstellung eines kleinen Teils des Virus erforderlich sind, aber er enthält nicht das SARS-CoV-2-Virus und verursacht keine COVID-19. Der DNA-Impfstoff überträgt die genetische Information des Virus auf das Boten-RNA-Molekül (mRNA).

Da Quercetin ein Antioxidans und entzündungshemmendes Mittel ist, könnte es dazu beitragen, die Entzündung zu verringern und die toxischen Wirkungen von COVID-19-Impfstoffen zu reduzieren. Es gibt zwar noch keine Beweise dafür, dass Quercetin diese Schäden begrenzen kann, aber die Möglichkeit, dass Quercetin die Herunterregulierung der Immunantwort durch die Impfstoffe beeinträchtigt, ist äußerst unwahrscheinlich. Sicherlich sind weitere Untersuchungen erforderlich, um die Schäden durch mRNA- und DNA-Impfstoffe mit Quercetin zu begrenzen, aber bei einer moderaten Supplementierung bestehen keine Risiken.


Quercetin trägt wahrscheinlich dazu bei, Entzündungen zu lindern und die toxischen Wirkungen von COVID-19-Impfstoffen zu reduzieren, wodurch sich auch die Wahrscheinlichkeit einer Infektion verringert. All diese Gründe sprechen für eine Supplementierung mit Quercetin vor und nach der COVID-19-Impfung.


Beta – Sistosterol


Hier zitieren wir die Studie „Beta-Sitosterol: As Immunostimulant, Antioxidant and Inhibitor of SARS-CoV-2 Spike Glycoprotein“


„Es gibt viele Studien, die die antioxidative und immunstärkende Rolle von β-Sitosterol insbesondere bei viralen Infektionen, einschließlich Pneumonien, aufzeigen. Dieser Kommentar konzentriert sich auf das weitere Potenzial von β-Sitosterol bei der Behandlung von COVID-19 durch molekulare Docking-Studien. Wir haben RBD von Spike-Glykoprotein ins Visier genommen und molekulare Docking-Studien von β-Sitosterin durchgeführt, um sein hemmendes Potenzial von SARS-CoV-2 herauszufinden. β-Sitosterin zeigte Bindungsaffinität - 7,8 kcal/mol mit 0 RMSD untere und obere Grenze. Es bildete eine Wasserstoffbindung mit Ala-B:419 mit einer Bindungslänge von 2,16A0. β-Sitosterin hat fünf Alkylbindungen mit Pro-C:384 (5.0A0, 4.66A0, 5.23A0, 4.27A0) und mit Lys-C:378 (4.66A0) gebildet. Aus den vorliegenden Kommentaren haben wir geschlossen, dass β-Sitosterin zur Verbesserung der Immunität gegen die SARS-CoV-2-Infektion sowie zur Einschränkung der viralen Invasion in die Wirtszelle durch Angiotensin Converting Enzyme-2 (ACE-2) durch Hemmung des Spike-Glykoproteins verwendet werden kann. Wenn wir die Aufnahme von β-Sitosterin und anderen Phytosterinen mit der Nahrung erhöhen können, kann dies die Immunität modulieren, die wir heute brauchen, um COVID-19 zu bekämpfen.“


N-Acetylcystein

N-Acetylcystein ist ein nutrazeutischer Vorläufer des wichtigen Antioxidans Glutathion und kann bei Säugetieren und Mikroben verschiedene biologische Funktionen erfüllen. Es hat daher ein wachsendes Interesse als potenzielle Zusatztherapie für Coronavirus-Erkrankungen geweckt. Im Folgenden werden die Erkenntnisse über die Wirkung von N-Acetylcystein bei Virusinfektionen der Atemwege auf der Grundlage der derzeit verfügbaren In-vitro-, In-vivo- und klinischen Untersuchungen am Menschen zusammengefasst. Die Wiederverwendung eines bekannten Medikaments wie N-Acetylcystein könnte die Entwicklung eines neuen Ansatzes für COVID-19 erheblich beschleunigen. Da der Wirkstoffkandidat bereits seit mehreren Jahrzehnten in der Klinik eingesetzt wird, beschleunigen seine etablierten pharmakologischen Eigenschaften sowie sein Sicherheits- und Nebenwirkungsprofil die präklinische und klinische Bewertung für die Behandlung von COVID-19. In-vitro-Daten haben gezeigt, dass N-Acetylcystein die antioxidative Kapazität erhöht, die Virusreplikation hemmt und die Expression proinflammatorischer Zytokine in Zellen, die mit Influenzaviren oder dem Respiratorischen Synzytialvirus infiziert sind, unterdrückt. Darüber hinaus haben Ergebnisse von In-vivo-Studien gezeigt, dass N-Acetylcystein aufgrund der Immunmodulation und des entzündungshemmenden Mechanismus die Sterblichkeitsrate bei grippeinfizierten Mäusen in Tiermodellen verringert. Die vielversprechenden In-vitro- und In-vivo-Ergebnisse haben dazu geführt, dass Untersuchungen am Menschen zur Behandlung von COVID-19, einschließlich schwerer Lungenentzündung und akutem Atemnotsyndrom, eingeleitet wurden. Auch wenn bei den klinischen Ergebnissen der Patienten einige Hinweise auf Vorteile zu beobachten sind, könnte ein präzises Nanopartikeldesign von N-Acetylcystein eine größere therapeutische Wirksamkeit ermöglichen.


Bis hier durchgehalten? Super, vielen Dank für Dein Interesse. Bei Fragen zu diesem Artikel schreibe uns gerne eine Nachricht an: info@pilusan.de

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